Eine vernünftige Maschine ist die Hauptsache bei der Arbeit.
Patchwork ist nämlich Präzisionsarbeit.

Für die unterschiedlichen Arbeiten ist es natürlich sehr von Vorteil mehrere davon zu haben. Die hier abgebildete Bernina hat ganz andere Stärken als die Brother, mit der ich auch arbeite. Wegen des tollen Obertransportes hätte ich am Liebsten auch noch eine Pfaff....

Aber man kann ja nicht alles haben !

Nähgarne in verschiedenen Farben müssen auch immer zur Hand sein.

Eine Schneidematte, gutes Licht und ein Rollschneider erleichtern das genaue Zuschneiden.

Dazu werden die unterschiedlichsten Schablonen verwendet.
Meine “Sammlung” sieht man gut links im Bild.

Die Präzision der Teilstücke verhindert nachher, daß ein ständiges Vermitteln beim Zusammennähen erforderlich ist.

Mir gegenüber hat meine Tochter Marianne ihren Platz. Sie näht übrigens auch mit einer Brother. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen. Es kommt also nicht nur auf den Preis der Maschine an. man muss sie auch ganz und gar beherrschen.

Das Bügelbrett an der Seite ist  natürlich angenehm, weil man nicht immer aufstehen muss...

Nicht vergessen werden darf natürlich der Zuschneidetisch. Schneidematte, Schablonen und Rollschneider hatte ich ja oben schon erwähnt. Links neben dem Tisch befindet sich mein Stoff- magazin, in dem ich meine Schätze sortiert nach Farben und Motiven hüte. Und meine Sammlung von Nähgarnen aller möglichen Farben hat hier an der Wand auch einen Platz gefunden.

Ja, was hat denn ein Computer in der Werkstatt eines Patchworkers zu suchen ?

Ganz einfach, es gibt kaum ein internationaleres Hobby wie dieses. Überall auf der Welt findet man schöne Arbeiten und Anleitungen dazu im Internet. Auf der Seite Links kann man ein paar Adressen von Lieferanten und Hobbykollegen und -kolleginnen finden.

Ausserdem gibt es inzwischen gute Programme, wie z.B. das EQ4, mit dem man seine Patchwork- Planungen ausführen kann. Man kann damit z.B.  Farbspielereien machen, um den erzielten Eindruck zu prüfen, bevor man wertvolle Stoffe “verbrät”.

Last but not least gibt es eine ganze Menge an Entwürfen, Zeitschriften und Fachbüchern zu verstauen.

Stauraum kann man garnicht zuviel haben....

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