Der Y-Schleifer versorgt die RTS- Kupplungen und die beiden vorderen Waggons bekommen noch jeweils einen Masseschleifer.
In dem Zug sitzen nachher immerhin fast 70 Personen, obwohl er sehr locker und ungleichmäßig besetzt wurde um einen “normalen Anblick zu erzeugen.Die “hochwertige” Elektronik wurde
ausgebaut und der Platz im Gepäckabteil des Steuerwagens untersucht.
Damit der Zug auch völlig unbeleuchtet abgestellt werden kann, soll auch diese Platine abgeschaltet werden. Die 3 langen Kabel auf dem Bild gehen zum Schleppschalter, der ausgebaut
wurde, um ein leichteres Laufverhalten des Wagens zu erreichen.
Hinter der kleinen Tür verschwindet der Funktionsdecoder allerbestens. Er ist vorher verdrahtet worden und seine Kabel gehen durch zwei Löcher in der Trennwand in das Gepäckabteil.
Hier haben zwei kleine 12 V-Relais Platz gefunden. Das linke wird später sowohl die Innenbeleuchtung des gesamten Zuges, als auch die Platine mit den LEDs einschalten.
Nach dieser Vorverdrahtung steigen auch in den Steuerwagen einige Preiserlein ein.
Auch hier ist wieder ein Flegel dabei, der die Füsse auf der Polsterung hochgelegt hat.....Bei dieser Gesellschaft hält sein Sitznachbar seine Tasche lieber fest im Arm !
Das vordere Abteil ist weniger gut besetzt.
Das stand im Hauptbahnhof auch weiter vorne.
Nun wird die Platine verdrahtet. Die Kabel werden etwas länger gelassen, damit das Zusammenbauen leichter fällt.
Da die roten Schlusslichter den Führerstand so rot beleuchten, dass der Betrachter fürchten muss, dort sei ein Feuer ausgebrochen, werden die viereckigen LEDs unten mit schwarzem
Filzschreiber nach innen hin abgedunkelt.
Das muss auch nach den Seiten und nach unten hin geschehen, dann ist es fast dunkel im Führerstand, wenn der Zug gezogen wird.
Wird der Zug dagegen geschoben, sorgt die breite Zugzieltafel dafür, dass der Raum etwas erhellt wird. Der Effekt ist auf den Bildern einigermaßen zu sehen.
|